Regine Stachelhaus, Geschäftsführerin von Unicef Deutschland

Sie war eine deutsche Top-Managerin. Sie hatte sich aus der Rechtsabteilung in die Geschäftsführung des Computerherstellers Hewlett Packard Deutschland hochgearbeitet. Aber dann gab sie ihren Spitzenjob auf, um beim kriselnden deutschen Unicef-Komitee anzuheuern.

War das eine typisch weibliche Karriereentscheidung?