Studie zu Hemmnissen für wissenschaftliche Frauen-Karrieren

dpa In einer mit 700 000 Euro auch von der EU geförderten Studie suchen sächsische Nachwuchswissenschaftler nach Hindernissen für weibliche Hochschulkarrieren. „Frauen sind im Wissenschaftsbetrieb unübersehbar unterrepräsentiert“, sagte Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU) am Freitag in Dresden. Trotz großer Anstrengungen setzten deutlich weniger Frauen als Männer ihre begonnenen Qualifikationen langfristig fort und seien bei Förderungen des Europäischen Sozialfonds (ESF) an Hochschulen unterrepräsentiert.