Ihre Gründe:

  • Der zunehmende Fach- und Führungskräftemangel in naturwissenschaftlich-technischen Berufen forciert eine differenzierte Personalpolitik zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit.
  • Gemischte Führungsteams machen Unternehmen bekanntermaßen wirtschaftlich erfolgreicher.
  • Zugewinn als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb um die Besten auf dem Arbeitsmarkt.
  • Erfahrungsaustausch/Benchmark zur Implementierung vergleichbarer Personalentwicklungs-Maßnahmen.

PepperMINT bietet dazu optimale Unterstützung:

  • Cross-Mentoring mit begleitenden Workshops u.a. zum Netzwerken über Unternehmensgrenzen hinaus
  • Führungsentwicklungs-Seminare in kleinen und höchst effizienten Gruppen,  weil sie als externes, angepasstes Empowerment konzipiert sind
  • Workshops mit erfahrenen Referenten zu personalpolitischen Themen, die  breiten Diskussionsstoff  liefern
  • Plattform zur Unterstützung des Recruiting von Praktikanten/Auszubildenden/ Studienabgängern/Fachkräften (m/w)  im MINT-Bereich
  • Ein Netzwerk, das die Nutzung zusätzlicher Synergien möglich macht
  • Der Projektträger entlastet die Personalabteilungen von aufwändigen Organisations- und Abstimmungsarbeiten

Kontakt

Dipl.-Kfm. Karin Bäck (Projektleitung)
baeck@career-women.org
www.career-women.org

*)MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Das Projekt PepperMINT wird gefördert im Rahmen der Bundesinitiative „Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft“ (www.bundesinitiative-gleichstellen.de). Entwickelt wurde das Programm vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gemeinsam mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Das Programm wird finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie des Europäischen Sozialfonds (ESF). Die Stadt Köln und die IHK Köln unterstützen das Projekt als Kooperationspartner.

Projektträger ist Career-Women in Motion e.V..
VR 16184, Amtsgericht Köln
Vorstand: Karin Bäck, RA Christian Kerner, Ulrich Gross