Warum Vermögensverwaltung für aufstrebende Frauen so wichtig ist

Den eigenen Weg gehen, Erfolge feiern, finanzielle Sprünge machen – das klingt für viele Karrierefrauen nach einem Traum, den es zu verwirklichen gilt. Sie fokussieren sich darauf, ihre Ziele zu erreichen und ordnen diesen Zielen viel unter. Leider manchmal auch eine Sache, die eigentlich große Aufmerksamkeit verlangen würde: die Vermögensverwaltung.

Immer wieder wird sich so sehr auf den Prozess konzentriert, dass finanzielle Entscheidungen zu schnell oder gar nicht getroffen werden. Der hart erarbeitete Lohn wird durch Inflation und Niedrigzinspolitik auf Dauer an Wert verlieren – es sei denn, man entscheidet sich für eine aktive Vermögensverwaltung.

Das leistet ein Vermögensverwalter

Je mehr Geld verdient wird, umso mehr Geld muss verwaltet werden. Das gilt für alle Menschen, ob sie sich nun privat um Anlagen kümmern oder professionelle Hilfe annehmen. Letzteres geschieht häufig, wenn das Gefühl entsteht, dass man der Sachlage nicht mehr vollständig gewachsen ist – was nicht etwa eine Schwäche ist, sondern eine realistische Einschätzung, die viele Vorteile bringen kann.

Eine Vermögensverwaltung durch ein Unternehmen wie Jordan Capital beinhaltet genau so viel Unterstützung, wie man möchte. Es kann lediglich die Depotführung abgegeben oder eine einmalige Strategieberatung durchgeführt werden. Oder aber man nutzt das komplette Angebot eines Vermögensverwalters und lässt sich eine Anlageanalyse erstellen, eine individuelle Anlagestrategie erarbeiten und gibt dann noch die im Namen enthaltene Verwaltung des Vermögens ab.

Der wichtigste Faktor einer Vermögensberatung und einer Vermögensverwaltung ist die individuelle Analyse und Zielsetzung. Denn 0815-Angebote, die für jeden Kunden gelten könnten, sind nicht zielführend. Grundlegendes Wissen bezüglich des Anlagewesens kann sich schließlich jeder erarbeiten. Das Hauptargument für eine professionelle Vermögensverwaltung ist somit die individuelle Betreuung durch erfahrene Experten.

So profitieren Karrierefrauen von der Vermögensverwaltung

Die Dienstleistung der Vermögensverwaltung zu nutzen, heißt sich darüber im Klaren zu sein, dass die eigene Zeit begrenzt ist. Denn wer ein hohes Einkommen hat, das clever angelegt werden soll, der muss sich über Risiken, Chancen und Marktentwicklungen informieren. Das kostet Zeit und Energie. Zu erkennen, dass man irgendwann an Grenzen stößt, ist also sehr gut.

Wenn Frauen einen Plan für ihren nächsten Karriereschritt haben, dann hat dieser Priorität und sollte somit auch viel Aufmerksamkeit bekommen. Das Herumärgern mit Depotschwierigkeiten oder unprofessionellen Vermögensberatern sollte vom Tisch der wichtigen Aufgaben genommen werden.

Wie bereits angesprochen wurde, verliert Geld aktuell an Wert, wenn es nicht „arbeitet“. Das bedeutet, dass niedrige Zinsen und eine hohe Inflation ein echtes Problem für all diejenigen sind, die langfristig den Wert ihrer Anlagen vermehren wollen. Selbst Stabilität – also keine Verluste hinzunehmen – ist da eine Herausforderung. Gerade für Frauen mit Familie, die möglicherweise in Zukunft planen, Zeit zu Hause zu verbringen oder ihrem Partner eine Zeit ohne Job zu ermöglichen, sollten so schnell wie möglich dafür sorgen, dass jeder verdiente Euro auch clever investiert wird.

Vermögensverwaltung kann weiblich sein

Frauen, die klare Ansprüche an ihren Arbeitgeber stellen und sich ihren eigenen Weg auch in männerdominierten Branchen bahnen, sind gelegentlich skeptisch, wenn sie Aufgaben an Männer abgeben sollen, die sie auch selbst meistern können. Sich neben all den Pflichten im Job und zu Hause auch noch die Vermögensverwaltung aufzubürden, wird als Beweis von Stärke gesehen.

Das muss aber gar nicht sein. Denn obwohl die Finanzwelt (und speziell die Vermögensverwaltung) vor allem männliche Gesichter kennt, gibt es genug Frauen, die sich durchgesetzt haben. Maha al-Ghunaim gründete beispielsweise ihr eigenes Unternehmen und gleichzeitig eine Familie. Innerhalb der meisten großen Unternehmen im Bereich der Vermögensverwaltung gibt es mittlerweile starke Frauen. Es kann durchaus sinnvoll sein, sich speziell mit weiblichen Finanzkräften zusammenzusetzen, da sie meist um die besonderen Anforderungen von Frauen bei Finanzentscheidungen wissen.