Allianz-Vorständin Hunt nach Hedgefonds-Affäre wohl vor Aus

Handelsblatt: Bei der Allianz deutet sich ein erstes prominentes Opfer rund um mögliche Schadenersatzforderungen in den USA an. Das für die Vermögensverwaltung zuständige Vorstandsmitglied Jacqueline Hunt könnte möglicherweise ihren bis Ende 2022 laufenden Vertrag vorzeitig beenden, heißt es aus dem Umfeld des Unternehmens. Zuerst hatte das Wall Street Journal darüber berichtet.