Die heutigen Traumberufe der Frauen

Im Laufe der Zeit haben sich die beruflichen Interessen bei den deutschen Frauen immens geändert. Neben den typischen Klischees war es damals wirklich so, dass die Frau nur einen Job, der auf ihr Geschlecht angepasst wurde, ausüben durfte. Egal, ob es ihr Traumberuf war oder nicht. Früher spielte das noch keine Rolle. Während die Männer auf dem Bau waren oder als Soldaten einberufen wurden, haben die Frauen nebenbei als Krankenschwester oder als Sekretärin gearbeitet.

Welche Traumberufe der Frauen sowie Männer heutzutage an der Spitze stehen und auch zukunftsorientiert sind, erfährt man hier in diesem Artikel.

Die beliebtesten Ausbildungs- und Traumberufe der Deutschen 2019

Insbesondere bei der Berufswahl sollte man sich gut überlegen, ob es sich bei der Lehre um einen Traumberuf handelt oder nicht. Nichts ist im Endeffekt wichtiger, als glücklich mit dem Job zu sein. Leider hat man hier immer die Qual der Wahl.

Die folgenden Ausbildungs- und Traumberufe sind in diesem Jahr besonders beliebt bei den deutschen Frauen:

  • Zahnmedizinische Fachangestellte
  • Kaufmännische Berufe in fast allen Richtungen
  • Medizinische Fachangestellte
  • IT/ Informatikstudium

Neben diesen Berufen kommen auch immer mehr typische Männerberufe für Frauen in Frage. Somit bewerben sich mittlerweile auch Schülerinnen auf ein Praktikum in einer KFZ-Werkstatt oder bei einem Bauherrn.

Auch bei den Männern ist aufgefallen, dass die folgenden Ausbildungsberufe in diesem Jahr besonders vertreten waren:

  • Kraftfahrzeugmechatroniker
  • Elektroniker
  • Fachinformatiker
  • Kaufmännische Berufe in fast allen Richtungen

Auch wenn es bei diesen Auflistungen wieder nach einem klischeehaften Frauen- und Männer-Berufsbild aussieht, gehören diese Jobs zurzeit noch zu den Traumberufen der heutigen Jugend. Nichtsdestotrotz gibt es immer mehr Ausnahmen im Berufsleben. Oftmals interessieren sich die Frauen bereits im Studium schon für Lehrgänge wie Bauprojektmanagement, Elektrotechnik, Jura oder Architektur.

Außerdem sieht man immer häufiger Männer in der Berufsschulklasse der Erzieher oder bei dem Studiengang des Grundschullehramtes. Das Wichtigste ist doch mittlerweile seinen Traumberuf zu finden, mit dem man auch in der Zukunft glücklich ist.