Frauenanteil in der IT

Seit Jahren wird bereits über fixe Quoten betreffend des Frauenanteils in Unternehmen diskutiert Die geschlechtsspezifische Vielfalt in Unternehmen wird vor allem von politischer Seite her favorisiert. Im privaten Bereich wird nach Geschmack und Qualifikation nach Mitarbeitern gesucht. Besonders im Technologiebereich gibt es aber einen Angebotsüberschuss an Absolventen von technischen Universitäten. Folglich lässt sich daraus ableiten, dass auch viel eher Männer zum Bewerberkreis in High Tech Unternehmen gehören. Es dient zumindest vielen Verantwortungsträgern als gewichtiges Argument, warum die Quote von meist 50 Prozent noch nicht erreicht wurde. Ein weiterer Kritikpunkt ist hinsichtlich der zum Teil noch immer herrschenden Unterbezahlung anzusehen. Die Frauen generell im Beruf unterbezahlt sind ist statistisch erhoben worden. Aber insbesondere im Tech-Bereich sind Frauen nicht nur unterrepräsentiert, sondern verfügen trotz außerordentlich guter Qualifikation noch dazu über ein hohes Maß an Eigenständigkeit. Schon allein deshalb ist es nicht verständlich, dass man Frauen in Führungspositionen nicht häufiger antrifft. Sie kennen sich bei Begriffen wie Bits, Bytes und RAM  genauso gut aus wie Männer.

Vielfalt in der Tech-Branche

Vielfalt ist in der Technologie von entscheidender Bedeutung, da es erwiesenermaßen zu einer höheren Produktivität beiträgt. Damit ist es noch unverständlicher, dass es heute noch Unternehmen gibt, die nicht darauf bedacht sind, weibliches Personal in der Führungsebene zu rekrutieren. Zahlreiche Unternehmensberater haben sich bereits mit der Problematik auseinandergesetzt und sind zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen. Dabei sind durch verschiedene Unternehmen auch in Testbetrieben bessere Leistungen als Ergebnis präsentiert worden. Es spricht also alles dafür, bessere Talente im Unternehmen einzustellen. Engagiertere Mitarbeiterinnen haben die Gabe sich leichter an das Unternehmen zu binden. Trotzdem sind Frauen in IT-Funktionen nach wie vor stark unterrepräsentiert.

Ausbildungsinitiativen für Frauen forcieren

Von der Hochschulbildung bis zum allgemeinen Arbeitsumfeld in Tech-Betrieben reichen die Erfahrungen, die im positiven Sinne ein klares Bild der Visionen zeigen können. Natürlich gibt es überall Herausforderungen zu bewältigen und wenn man sich in diesen Bereichen zurechtfinden kann, dann ergibt sich daraus auch ein sinnvolles Ganzes. Gerade bei der Suche nach Gleichberechtigung und einer entsprechenden Karriere in der IT-Branche sollte man sich bemühen, Anreize für eine bessere Ausbildung zu generieren. Die Universitäten und Fachhochschulen brauchen eine „Frauen Initiative“. Es müssen insbesondere die Vorteile für Frauen in der IT-Branche hervorgehoben werden.