Gleichstellung: ausgezeichnet! Hochschule Osnabrück ist erneut erfolgreich im Professorinnenprogramm

Die Hochschule Osnabrück erhält als eine von zehn Hochschulen das Prädikat „Gleichstellung: ausgezeichnet“ und eine Anschubfinanzierung aus dem Professorinnenprogramm von Bund und Ländern für vier unbefristete Professorinnen-Stellen.

(Berlin/Osnabrück, 15. November 2019) Zum dritten Mal mit Gleichstellungskonzept überzeugt: Die Hochschule Osnabrück ist erneut beim Professorinnenprogramm von Bund und Ländern erfolgreich. Ein externes wissenschaftliches Gremium aus Expertinnen und Experten hat die eingereichten Konzepte von insgesamt 70 Hochschulen begutachtet und nun unter anderem das Konzept aus Osnabrück positiv bewertet. Damit erhält die Hochschule eine Anschubfinanzierung für drei Erstberufungen von Frauen auf unbefristete Professuren. Darüber hinaus gehört die Hochschule Osnabrück in dieser Antragsrunde zu einer von zehn Hochschulen, deren Ideen für die Personalentwicklung und -gewinnung auf dem Weg zur Professur als hervorragend bewertet wurde. Damit erhält sie zusätzlich das Prädikat „Gleichstellung: ausgezeichnet!“, das mit der Förderung einer vierten Erstberufung mit einer Wissenschaftlerin einhergeht.

Bund und Länder haben 2008 das Professorinnenprogramm zur Verwirklichung von Chancengerechtigkeit an Hochschulen und zur Erhöhung des Anteils von Wissenschaftlerinnen an Professuren aufgelegt. In der derzeit laufenden dritten Programmphase hatten in der zweiten Runde 71 Hochschulen ein Gleichstellungskonzept eingereicht. Davon erhalten 50 Hochschulen eine Anschubfinanzierung für Professorinnen-Stellen.


Wissenschaftliche Ansprechpartner:

Bettina Charlotte Belker
Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
E-Mail:b.c.belker@hs-osnabrueck.de
Telefon: 0541 969-2965