Frauen trauen Kristina Schröder die Doppelrolle zu

– die Mehrheit der Männer sieht das anders laut forsa Repräsentativbefragung unter Fach- und Führungskräften im Auftrag von Jobware Online-Service. Gefragt wurde, ob Kristina Schröder ihrer Doppelrolle als Mutter und Familienministerin gerecht werden wird. Die Mehrheit der Frauen (55%) traut ihr dies zu, 35% erwarten eine Beeinträchtigung.

Paderborn (ots) – Bundesfamilienministerin Frau Kristina Schröder ist vor kurzem Mutter geworden und gerade in ihr Ministerium zurückgekehrt. Jobware verfolgt als einer der führenden Stellenmärkte in Deutschland, wie Fach- und Führungskräfte der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gegenüberstehen. Im Auftrag von Jobware hat das forsa Institut eine repräsentative Umfrage unter deutschen Fach- und Führungskräften durchgeführt.

Die Einschätzung der Männer weicht erheblich von der Sicht der Frauen ab. 54% der männlichen Fach- und Führungskräfte sind der Ansicht, dass eine der beiden Rollen leiden wird. 36% der männlichen Fach- und Führungskräfte erwarten, dass Bundesfamilienministerin Kristina Schröder der Spagat zwischen Kind und Karriere gelingen wird.

Qualifizierte Arbeitskräfte werden immer knapper. Dieser Entwicklung kann durch die stärkere Erschließung des Potenzials an weiblichen Fach- und Führungskräften entgegengewirkt werden. Es wird in den Ausbau der Ganztagsbetreuung investiert. Es werden gesetzliche Quoten für Frauen in Führungspositionen diskutiert. Doch wie steht es um die notwendige Akzeptanz von Müttern im männerdominierten Kollegenkreis der Fach- und Führungskräfte?

Als einem der führenden Stellenmärkte für Fach- und Führungskräfte in Deutschland ist es für uns von großer Bedeutung, unseren Kunden das Potenzial der weiblichen Fach- und Führungskräfte voll zu erschließen und etwaige Hindernisse frühzeitig zu identifizieren. Hierzu führen wir diese Beobachtungen durch.

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