Natürliche Nahrungsergänzungen für mehr Wohlbefinden

Immer mehr Menschen suchen wirksame Alternativen zu pharmazeutischen Mitteln. Nicht undurchsichtige chemische Bestandteile sollen sie bei der gesunden Lebensführung unterstützen, sondern natürliche Nahrungsergänzungen. Einer der Vorteile, der von Befürwortern am häufigsten hervorgehoben wird, ist die bessere körperliche Verträglichkeit.

Den Körper verantwortungsbewusst stärken

Immer mehr Menschen fehlt die Zeit, sich ausgewogen zu ernähren und einen vielseitigen Ernährungsplan aus Früchten, Gemüse, Fleisch, Getreide und anderen natürlichen Produkten zusammenzustellen. Vitaminpräparate sind eine vermeintliche Lösung dieses Problems. Sie versprechen alle notwendigen natürlichen Wirkstoffe in handlicher Kapselform. Oftmals ist dies jedoch nur bedingt richtig. Es finden sich bei Weitem nicht nur natürliche, sondern auch künstliche Inhaltsstoffe darin. Ein Experte, der sich vehement für natürliche Nahrungsergänzungen einsetzt, ist Dr. Hittich. Der promovierte Biochemiker war viele Jahre in der Pharmazie tätig. Dort erkannte er, wie wenig die chemischen Substanzen mit dem natürlichen biologischen Gleichgewicht im Innern des menschlichen Körpers gemein haben.

Konzentrierte Vitamine in Pillenform

Bei vielen der pharmazeutisch hergestellten Ergänzungen handelt es sich um Vitamine und Mineralstoffe aus isolierter synthetischer Herstellung. Da der menschliche Körper sich über viele Millionen Jahre an die Verarbeitung natürlicher Ergänzungen gewöhnt hat, kann er sie von den künstlichen Präparaten unterscheiden. Während natürliche Ergänzungen gut aufgenommen und effizient verarbeitet werden, gehen chemische künstliche Stoffe nur unzureichend und teilweise mit krankheitsfördernden Folgen ins System ein.

So erkennt der Körper natürliche Inhaltsstoffe

Die chemische Struktur von natürlichen und chemischen Nahrungsergänzungen stimmt nicht überein. Meistens ist es nämlich so, dass die künstlichen Molekülketten um zusätzliche Elemente angereichert sind. Manchmal sind einzelne Bestandteile auch ganz ausgetauscht. Mit dieser vermeintlichen Verbesserung des Effekts bewirken Chemiker letzten Endes nur das Gegenteil. Die Molekülketten passen nicht mehr genau in die hoch spezialisierten Rezeptoren des Körpers.