ELPH-Therapie gibt Orientierung bei Stress im Studium

Die Schlagworte „Stress- und Leistungsgesellschaft“ sind zwei der meist gebräuchlichen Ausdrücke geworden, um die derzeit vorherrschende Mentalität in der westlichen Welt zu beschreiben. Dass die stresskorrelierte Krankheit Burn-Out mittlerweile breite Bevölkerungs- und Berufsgruppen betrifft, ist in diesem Zusammenhang keine Neuigkeit, genauso wie die Tatsache, dass psychische Krankheiten infolge eines hohen Stresslevels jedes Jahr für enorme Wirtschaftsverluste sorgen.

Das Thema „Stress im Studium“ kommt in der Debatte um stressinduzierte Erkrankungen jedoch oft zu kurz. Denn vielen, insbesondere älteren Menschen ist ihre Studienzeit noch als eine freie, selbstbestimmte Lebenszeit in Erinnerung, in welcher alle anderen Themen als „Leistungen“ genügend Raum zur Entfaltung fanden. Dass die Realität vieler Studenten heute, auch durch den Bologna-Prozess, eine weitaus andere ist, wird meist übersehen.

Eine Umfrage der Freien Universität Berlin 2009 zur Belastung vor und nach dem Bologna-Prozess spiegelt diesen Atmosphärenwechsel wieder: Die Studenten verzeichnen deutlich mehr Angst und Stress. Eine Studie der DAK aus dem Jahr 2005 ergab gar, dass die Krankschreibung unter Frauen zwischen 19 und 24 Jahren seit 1977 um 123 Prozent, unter Männern des gleichen Alters um 90 Prozent angestiegen ist. Gerade unter den jungen Menschen unter 30 wird daher der Wunsch laut, dem Leben wieder mehr Ausgleich zu geben und sich von den Forderungen der Universität abzugrenzen.

Mhaádeii AmaMia bietet mit ihrer erfahrungsbasierten ELPH-Therapie einen solchen Lebensweg an. Das von ihr entwickelte ELPH-Coaching stellt eine Möglichkeit dar, wieder zu beständigem inneren Frieden zu gelangen, welcher der Kurzlebigkeit des gesellschaftlichen Umfelds zu trotzen vermag. Dies ermöglicht es dem ELPH-Therapierten, wieder zu seinem höheren Selbst und seiner puren Energiequelle zurückzukehren.

Das ELPH-Beratungsgespräch ist dabei von der Selbstverantwortung des Klienten geprägt: Mit einem persönlichen und festen Berater erhält dieser die Möglichkeit, seine Anliegen in vertrauensvoller Atmosphäre zu schildern. Während des Coachings leitet der ELPH-Therapeut den Klienten durch einen Prozess der Erkenntnis, welcher Bezug auf die zugrundeliegenden Strukturen der Persönlichkeit des Klienten nimmt. Denn nur dadurch, dass die basalen Wahrnehmungsstrukturen auf Ebenen der Emotion, Kognition und Physiologie zu einem harmonischen Ganzen und zur natürlich gewollten Form des individuellen Menschen zurückgesetzt werden, kann der dauerhafte Frieden entstehen.

Der Klient kann so durch seine selbst konstruierte Lösung und dem Zugang zu seinem höheren Selbst Ruhe finden. Er erfährt sich dabei als eigene Schöpfungskraft, entdeckt seine Liebesfähigkeit, besonders zu sich selbst, wieder und beginnt zu verstehen, dass nur er allein sein Leben und sein persönliches Umfeld gestaltet. Jeder Mensch trägt dieses Potenzial zur selbstschöpferischen Lebensgestaltung laut Mhaádeii AmaMia bereits ins sich – die einzige Voraussetzung zu diesem Weg des Herzens ist die Offenheit gegenüber Veränderung und der eigenen Verantwortlichkeit.
Vielleicht kann der Stresszuwachs in jungen Jahren somit auch als etwas Positives gesehen werden, nämlich als früher Wegweiser zur Bedeutung der inneren Ruhe; und kann dadurch zu einem frühen Aufbruch auf den Weg des seelischen Friedens beitragen.