Breakfast at Tiffany’s falsch verstanden

Süddeutsche.de…. Die stellvertretende Geschäftsführerin von Tiffany musste nicht mehr vor dem Schaufenster frühstücken, sie war längst auf der anderen Seite des Schaufensters angekommen, sie dürfte wohl auch genug verdient haben, um sich das ein oder andere Schmuckstück aus ihrem Sortiment leisten zu können. Doch es hat ihr wohl nicht gereicht: Die Frau soll Schmuck im Wert von mehr als 1,3 Millionen Dollar (etwa eine Million Euro) gestohlen und weiterverkauft haben.

Sie durfte sich Schmuck ausleihen, um ihn bei Besprechungen mit Geschäftspartnern zu tragen. Aber sie gab sie nicht zurück, sondern verkaufte sie. Mehr…….