Top-Managerinnen der Zukunft gesucht

In 2011 waren beim größten Wettbewerb für den Führungsnachwuchs zwei Frauen unter den vier Besten! Bewerben können sich in diesem Jahr Absolventen/innen mit Berufserfahrung, aber auch examensnahe Studenten/innen und Doktoranden/innen mit praktischen Erfahrungen. Einsendeschluss für die Teilnahme ist der 16.09.2012.

Seit 2000 suchen das manager magazin und Spiegel Online gemeinsam mit  internationalen Spitzenunternehmen beim „CEO of the Future“ die Top-Manager und -Managerinnen der Zukunft. Europas größter Wettbewerb für den Führungsnachwuchs bietet Absolventen mit Berufserfahrung, aber auch examensnahen Studenten und Doktoranden mit praktischen Erfahrungen die exklusive Chance, ihre Managementfähigkeiten im Finale vor einer CEO-Jury unter Beweis zu stellen.

In diesem Jahr geht der Wettbewerb in die nächste Runde: Bayer, Bertelsmann, Porsche, McKinsey, ThyssenKrupp und Vodafone suchen gemeinsam die zukünftige Management-Elite – und bieten dabei ein umfassendes Trainingsprogramm, das die Teilnehmer fit für zukünftige Führungsaufgaben machen soll. Den Gewinnern winken neben attraktiven Prämien (Karrierebudgets in Höhe von 7.000, 5.000 und 3.000 Euro) auch persönliche Mentorings durch die CEOs der Partnerunternehmen.

In 2011 überzeugten Kathrin Rieger und Kerstin Neist die hochkarätig besetzte Jury von ihren Managementfähigkeiten und zählten damit zu den vier Bestplatzierten.

Der „CEO of the Future 2013“ umfasst drei Phasen:

In der ersten Runde sind die Teilnehmer aufgefordert, Ihre Fähigkeit zum kritischen Denken und Formulieren unter Beweis zu stellen. Angenommen, die Teilnehmer hätten die Gelegenheit, einen Blick ins Jahr 2030 werfen zu können – was wären ihre anschließenden Worte an einen CEO von heute? Die Teilnehmer müssen einen Essay verfassen, der diese „Nachricht aus der Zukunft“ mit schlüssig strukturierten, gerne auch kreativen und anregenden Argumentationen beantwortet und dabei die Grundregeln des Essayschreibens beherzigt – die Überschrift des Essays sollte die Botschaft an den CEO in einem einzigen einprägsamen Satz kondensieren. Der Essay muss zusammen mit dem Lebenslauf unter www.future-ceo.de hochgeladen werden, Einsendeschluss ist der 16. September 2012. Die Bewerber mit den besten Einreichungen werden zu eintägigen Auswahlworkshops im Herbst 2012 eingeladen, um sich dort für die zweite Runde und Teilnahme am Finale zu qualifizieren.

In der zweiten Runde wird fürs Finale trainiert: Die 20 überzeugendsten Kandidaten der ersten Runde können bei den „CEO of the Future“-Trainings ihre Stärken weiter ausbauen: Im Winter 2012/13 arbeiten McKinsey und die Partnerunternehmen eng mit den Finalisten zusammen, machen sie in Wochenendseminaren fit für ihre zukünftige Führungsrolle – und natürlich für die Teilnahme am großen Finale in Kitzbühel.

Beim Finale in der McKinsey AlpineUniversity in Kitzbühel/Österreich haben die Spitzenmanager oder Vorstandschefinnen in spe die Möglichkeit, das Erlernte anzuwenden– und die einmalige Chance, von erfahrenen Topmanagern Feedback dazu zu erhalten: Am 2. Februar 2013 präsentieren sie die zuvor in kleinen Teams erarbeiteten Lösungen zu aktuellen Managementfragestellungen vor den CEOs der Partnerunternehmen und der Medienpartner sowie Frank Mattern, dem Deutschlandchef von McKinsey. Die Gremiumsmitglieder bewerten die von den Finalisten entwickelten und präsentierten Lösungsansätze und küren noch am selben Tag die oder den „CEO of the Future 2013“.

Gewinnen wird jeder: Alle erhalten einen Einblick in die Welt des Top-Managements, erhalten hochkarätige Führungskräftetrainings und können sich selbst in wichtigen Entscheidungssituationen erproben. Die drei besten Finalisten erhalten zusätzlich ein persönliches Mentoring durch ein in der Jury vertretenes Gremiumsmitglied sowie Karrierebudgets in Höhe von 7.000, 5.000 bzw. 3.000 EUR, die sie bei ihrem weiteren Werdegang unterstützen.

Tagesaktuelle Informationen zum Wettbewerbsablauf erhalten Sie auf unserer „CEO of the Future“-Facebook-Fanpage. Oder werden Sie Mitglied unserer XING-Gruppe.

Die Teilnahmebedingungen

Der „CEO of the Future“ richtet sich an Young Professionals (ca. 1-4 Jahre Berufserfahrung) und examensnahe Studierende sowie Doktorandinnen und Doktoranden mit hoher Praxiserfahrung.

Verhandlungssichere Deutschkenntnisse sind Voraussetzung, da die Workshops und das Finale in deutscher Sprache abgehalten werden.

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter der Kooperationspartner und ihre Angehörigen sowie die Kitzbühel-Finalisten früherer „CEO of the Future“-Wettbewerbe. Ehemalige Mitarbeiter der Kooperationspartner sind hingegen nicht von der Teilnahme ausgeschlossen.

Die Teilnehmer können sich ab 20. Juli unter www.future-ceo.de registrieren. Mit den Login-Daten, die ihnen anschließend per E-Mail zugeschickt werden, erhalten sie Zugang zu einem geschützten Website-Bereich. Dort haben die Teilnehmer die Möglichkeit, bis zum 16. September 2012 ihre vollständigen Lebenslaufdaten (einschließlich Leistungen in Schule und Hochschule) sowie ihren Essay (max. 1.000 Wörter) hochzuladen und sich damit für die engere Teilnehmerauswahl zu qualifizieren.

Die Beurteilung obliegt den Organisatoren und der von ihnen benannten Jury.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Kooperationspartner

Der „CEO of the Future 2013“ wird von den Unternehmenspartnern Bayer, Bertelsmann, Porsche, McKinsey, ThyssenKrupp und Vodafone getragen. Darüber hinaus garantieren manager magazin, Spiegel Online und n-tv als exklusive Medienpartner eine hohe öffentliche Wahrnehmung des Wettbewerbs.

Die CEOs dieser Unternehmen bilden die Jury beim Finale in Kitzbühel. Die Juroren im Einzelnen:

Marijn Dekkers, Vorsitzender des Vorstands der Bayer AG

Thomas Rabe, Vorsitzender des Vorstands der Bertelsmann AG

Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstands der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

Frank Mattern, Deutschlandchef von McKinsey & Company

Herbert Henzler, früherer Europachef von McKinsey & Company

Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands der ThyssenKrupp AG

Jens Schulte-Bockum, zukünftiger Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland

sowie den Juroren der Medienpartner

Hans Demmel, Geschäftsführer Nachrichtensender n-tv

Rüdiger Ditz, Chefredakteur SPIEGEL ONLINE

und Martin Noé, stellvertretender Chefredakteur manager magazin.