Juwelier und Goldschmied – Berufe mit Tradition

So schön ein silberner Edelsteinreif und eine Golduhr mit Lederband wirken, so viel Arbeit ist zu ihrer Herstellung erforderlich. Es bedarf der fachkundigen Hand des Goldschmieds, um blankem Metall und ungeschliffenen Diamanten zu vollendeter Ästhetik zu verhelfen. Schließlich ist es der Juwelier, der Kunden berät und den Schmuck verkauft.

Tradition und Nachhaltigkeit – die Säulen des Juwelierhandwerks

Wer auf der Suche nach einem Juwelier Berlin Charlottenburg ist, wird möglicherweise bei Zeit und Zeitlos fündig. Das Traditionsunternehmen vereint einen hochwertigen Kundenservice mit einer eigenen Goldschmiede. Unter dem Dach eines Juweliergeschäfts werden Schmuckgegenstände wie Uhren Armreife, Diademe, Broschen und Ohrringe hergestellt. Während es sich bei Juweliergeschäften früher hauptsächlich um Einzelgeschäfte handelte, gibt es heute Ketten, die in vielen deutschen Städten vertreten sind.

Zwei Handwerke unter einem Dach

Die meisten Juweliergeschäfte besitzen eine eigene Goldschmiede- bzw. Uhrmacherwerkstatt. Dort stellt der Goldschmied den Schmuck her, passt ihn an und repariert ihn im Bedarfsfall. Da es sich bei vielen Schmuckstücken um wertvolle Erbgüter handelt, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, nimmt ihre Reparatur einen wichtigen Platz in der täglichen Arbeit des Goldschmieds ein.

Anforderungen an einen guten Goldschmied

Die meiste Zeit des Tages arbeitet der Goldhandwerker mit Legierungen, Perlen, Elfenbein. Emaille und anderen Schmuckmaterialien. Auch Gummi und Holz kommen zum Einsatz. Die Besonderheit des Juwelierhandwerks besteht darin, dass es keine auslastungsoptimierte Arbeitsteilung gibt. Der Goldschmied übernimmt alle Arbeiten selbst, ob es sich dabei um das Walzen von Metallen, Lötarbeiten oder das Einsetzen von Uhrzahnrädern handelt. Eine gute körperliche Verfassung ist ebenso wichtig wie motorisches Geschick und ein gutes Auge.