Medikamente speziell für Frauen

Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen dem Versorgungsbedarf des weiblichen und männlichen Körpers. Hier spielen beispielsweise Vitalstoffe, Vitamine und Spurenelemente eine besondere Rolle. Verzehrsstudien belegen eindrucksvoll, dass ein Mangel an gewissen Vitalstoffen und auch Mineralien bei Frauen in der Regel eine größere Quote der Bevölkerung betrifft, als dieser Mangel bei Männern der Fall ist.

Durch Alterungsprozesse, die z. B. den Hormonhaushalt im Laufe des Lebens verändert und durch andere Faktoren kommt es bei vielen Frauen zu einem ganz speziellen Bedarf an Medikamenten oder Heilmitteln zur Behandlung oder Vorbeugung von Beschwerden und gesundheitlichen Problemen. Die richtigen Medikamente können bei Krankheitsbefunden zu einer deutlichen Verbesserung des Wohlbefindens führen.

Sind Medikamente für Frauen denn nur Nahrungsergänzungsmittel?

Nein, ganz sicher nicht! Die Nahrungszusatzstoffe spielen eine Rolle, homöopathische Heilmittel und pharmazeutische Medikamente eine andere. Spezifisch weibliche Beschwerden, wie zum Beispiel Menstruationsschmerzen, das prämenstruelle Syndrom und die Scheidenentzündung, Zyklusstörungen und Wechseljahrsbeschwerden können im Normalfall nicht nur durch eine bessere Ernährung therapiert werden. Hier handelt es sich um typische medizinische Befunde von denen viele Frauen betroffen sind. Die Homöopathie und Pharmakologie sind mit Hochdruck gefordert, den betroffenen Patientinnen zu helfen. Die natürlichen Veränderungen im weiblichen Körper sind oft biologisch programmiert und können zu Problemen mit der Haut, den Haaren und den Schleimhäuten führen. Viele dieser Beschwerden und Probleme können bereits prophylaktisch sinnvoll gelindert oder abgeschwächt werden, bevor es überhaupt zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität kommt.

Die optimalste Form der Ernährung

Eine Mangelversorgung des eigenen Körpers kann eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Ernährung zwar verhindern, aber nicht immer hat die erziehende Mutter oder die berufstätige Frau dafür auch die nötige Zeit übrig. Man braucht nämlich Zeit und auch einen bestimmten Aufwand dafür, um sich jeden Tag Gedanken über bedarfsgerechte Ernährung mit den optimalen Zutaten zu machen. Auch die Zubereitung von gesunden und ausgewogenen Gerichten nimmt wieder Zeit in Anspruch. Hilfreich können gezielte Gaben von den so genannten Nahrungsergänzungsmitteln sein. Diese gibt es auch in sinnvollen Kombinationen für die moderne Frau von heute.

Sind Hormone auch Medikamente?

Bei Hormonen handelt es sich um Signal- oder Botenstoffe im Körper. Zu den durch eine hormonelle Regulation gesteuerten Abläufen im Körper gehören wesentliche Bereiche des Stoffwechsels, die sexuelle Entwicklung, das Knochenwachstum, die Fähigkeit Ängste und Stress zu kompensieren und Hormone haben noch viele weitere Funktionen und Eigenschaften. Der Körper passt sich während der Lebensdauer fast automatisch an den vorbestimmten Bedarf an. Die für die Hormonproduktion wichtigen Drüsen verändern das körpereigene Management dieser Botenstoffe im Laufe der Zeit. Sie verlieren zum Teil die gewohnte Kapazität an der Produktionsmenge oder stellen diese gar ein. Für die Frau sind diese Hormone während der gebärfähigen Lebensphase ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Mit der hormonellen Veränderung im weiblichen Körper beim Erreichen der Wechseljahre, können bestimmte Beschwerden an Intensität und Häufigkeit zunehmen. Hier kann eine ärztlich verordnete Einnahme entspechender Hormonpräparate Linderung verschaffen oder gar die Beschwerden erfolgreich therapieren.

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