Neue Ideen und bemerkenswerte Lösungen von Frauen

Hohe Resonanz auf die Ausschreibung zum ARD/ZDF Förderpreis 2016: Auch im achten Ausschreibungsjahr hat der ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« eine ungebrochen hohe Ausstrahlungskraft auf junge Wissenschaftlerinnen, die in verschiedenen Bereichen und Fächern zur Medientechnologie forschen.

In der breiten Themenpalette der eingereichten Abschlussarbeiten spiegeln sich
erneut viele aktuelle Trends aus Forschung und Entwicklung wider. So finden
sich unter den Bewerbungen Arbeiten über das 3D-Hören, zu Big Data im
Hörfunk und zur Multi Screen-Nutzung ebenso wie zu Remote Production und
Image Dehazing.

Der hohe Anteil an Absolventinnen von Hochschulen und Universitäten aus
Österreich und der Schweiz ist ein Novum im diesjährigen Wettbewerb. Jede
fünfte Bewerberin hat ihr Studium in einem der beiden Alpenländer
abgeschlossen.

Informatik und Medientechnik sind wiederum diejenigen Fächer, in denen die
meisten Bewerberinnen abgeschlossen haben. Aber auch Literatur- oder
Musikwissenschaftlerinnen könnten in diesem Jahr zu den Gewinnerinnen
zählen.

Zunächst bewertet der Sichtungsausschuss alle Bewerbungen, um dann im Mai
der Öffentlichkeit die zehn Nominierten für den Förderpreis 2016 vorzustellen.
Nach einer weiteren Juryrunde entscheidet sich im Juli 2016, wer die drei
Preisträgerinnen sind. Diese erhalten ein Preisgeld im Gesamtwert von 10.000
Euro. Die öffentliche Preisverleihung findet am 2. September 2016 auf der IFA
in Berlin statt.

Ausgerichtet und vergeben wird der Förderpreis von der ARD.ZDF
medienakademie, der zentralen Fort- und Weiterbildungseinrichtung des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland.

Weitere Informationen zum ARD/ZDF Förderpreis »Frauen +
Medientechnologie« 2016 und das Bewerberinnenportal finden Sie im Internet
unter www.ard-zdf-foerderpreis.de