1. Gender Studies Tagung

Am 9. Oktober 2012 wird die 1. Gender Studies Tagung am DIW Berlin stattfinden zum Thema: „Institutionelle Rahmenbedingungen und Geschlechterverhältnisse: Auswirkungen auf die Lebensrealität von Frauen und Männern“. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Friedrich Ebert Stiftung statt.

Sie erwarten hervorragende ReferentInnen und Vorträge:

Keynotes
Für die Keynote zum Auftakt der Veranstaltung konnten wir Prof. Dr. Julie Nelson gewinnen, die über die Bedeutung der Gender Studies für die Wirtschaftswissenschaften sprechen wird. Die Keynote am Nachmittag wird Professor Dr. Nina Smith geben.

Sessions
Es wird zwei Sessions geben: Eine Session zum Thema Rahmenbedingungen und ihre genderspezifischen Auswirkungen auf das Arbeitsangebot, die Rente und die Familienbildung. Die zweite Session thematisiert Positionierung und Verdienste von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt – zum Teil im internationalen Vergleich.

Podiumsdiskussion mit Impulsvortrag
Am Ende der Veranstaltung steht eine Podiumsdiskussion, die sich mit gender Perspektiven befasst und damit in die Zukunft blickt. Der Impulsvortrag hierzu zeigt Gender Dimensionen der neuen EU Politik auf.

Eingeladene ReferentInnen
(in der Reihenfolge ihres voraussichtlichen Auftretens)
Prof. Julie Nelson, Ph.D., University of Massachusetts Boston/USA
Dr. Katharina Wrohlich, DIW Berlin
Dr. Christian Schmitt, Universität Rostock und DIW Berlin
Dr. Anika Rasner, DIW Berlin
Prof. Nina Smith, Aarhus University/Denmark
Dr. Ingrid Tucci, DIW Berlin
Johanna Storck, DIW Berlin, MA
Prof. Dr. Claudia Gather, HWR Berlin
Prof.Dr. Christiane Funken, TU Berlin
Dr. Elisabeth Klatzer, Wirtschaftsuniversität Wien
…und weitere Podiumsgäste, Moderation: Dr. Claudia Neusuess.

Organisatorisches
Die Veranstaltung wird ganztätig stattfinden.
Die Keynotes werden in englischer Sprache gehalten,
sonstige Programmpunkte sind in deutscher Sprache.

Weitere Informationen und eine Einladung erhalten Sie zeitnah.

Beste Grüße!
 
Ihr Vorbereitungsteam aus den Gender Studies am DIW Berlin

Elke Holst, Johanna Storck und Doreen Triebe