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Als Petrochemiestandort ist INEOS in Köln ein wichtiger Rohstofflieferant der chemischen Industrie. Ausgangsstoff ist in erster Linie das in Raffinerien bei der Erdölverarbeitung anfallende Leichtbenzin (Naphtha). Am Standort Köln entstehen daraus Rohstoffe, die der chemischen Industrie als Grundbausteine für die Herstellung von Kunststoffen, Kautschuk und Fasern dienen. Darüber hinaus finden sie Anwendung in Lösungs- und Waschmitteln, Lacken, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie in der Kosmetik und Pharmazie.

INEOS in Köln ist das größte Chemieunternehmen und der drittgrößte industrielle Arbeitgeber in Köln. Mit 2.000 Beschäftigten in sechs Geschäftsbereichen und einem Jahresumsatz von 2,6 Milliarden Euro ist INEOS in Köln das Flaggschiff der INEOS-Gruppe.

Der Frauenanteil liegt bei 9 Prozent, bei den Azubis/Dualen Student/innen bei 15 Prozent. Es arbeiten Menschen aus 27 Nationen bei INEOS in Köln. Auf Vielfalt wird seit Jahrzehnten besonderer Wert gelegt.

Etwa 200 Auszubildende und duale Student/innen werden bei INEOS in Köln und für Partnerunternehmen geschult. INEOS in Köln ermöglicht Eltern eine Teilzeitausbildung zur/zum Industriekauffrau/mann. Etwa die Hälfte der Beschäftigten sind im Unternehmen selbst ausgebildet worden. 2008 wurde INEOS in Köln von der Bundesagentur für Arbeit mit dem Zertifikat für Nachwuchsförderung für das „herausragende Engagement in der Ausbildung“ ausgezeichnet.

Der Anteil an Beschäftigten mit Migrationshintergrund liegt bei etwa 15 Prozent, bei Auszubildenden bei etwa 20 Prozent.

INEOS in Köln pflegt mit den Projekten TuWaS! und KURS Kooperationen mit Grund- und weiterführenden Schulen und nimmt am Girls’ Day teil.

Projektverantwortlicher:

Mehmet Tasin
Leiter Personalentwicklung
Tel: 0221-3555-2400
Mail: mehmet.tasin@ineos.com

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