Am Dienstag im Gleichstellungsausschuss beantragten die Linken tatsächlich, so lange keine Straßen mehr nach Männern zu benennen, „bis ein Gleichgewicht zwischen Frauen und Männern hergestellt ist,“ berichtet der EXPRESS. Etwa Königinnen-Allee? Oder die „Toni-Turek-seine-Frau-Straße“? Der Kugelspielerin auf der Kö ist das offensichtlich gleichgültig.
Neben unzähligen männlichen Namen wie „Kennedy-Damm“, „Heinrich-Heine-Allee“, „Theodor-Heuss-Brücke“ und „Ganghofer-Straße“ sind der „Bertha-von-Suttner-Platz“ oder der „Agnes-Miegel-Hof“ echte Raritäten, so der EXPRESS. Weiterlesen…