Workshop „Die Rolle der Mentoren/innen“ 12.11.2012

Themen: 1. Kurze Einführung in die Rolle und Aufgaben der Mentoren/innen (siehe auch ausgehändigte Unterlagen) 2. Gestaltung des Mentoren/Mentee-Matching am 26.11.2012 3. (Optionale) Methoden zur Nutzung im Mentoring (siehe auch ausgehändigte Unterlagen)

Anwesend: Carsten Schwertfeger (Netcologne), Ralf Gesthuisen (Ineos), Andreas Hain(Ineos), Melanie Baierl (QSC), Gerhard Wohland (ITyX Solutions), Eva B. Müller (müller müller agentur für führung und kommunikation)

Nicht anwesend: Frank Thelen, Claudia Isringhaus (beide QSC). Frau Baierl wird Herrn Thelen und Frau Isringhaus ins Bild setzen, wg Methoden im Mentoring kann Eva B. Müller telefonisch von beiden kontaktiert werden.

Themen und Inhalte:

1. Kurze Einführung in die Rolle und Aufgaben der Mentoren/innen (siehe auch ausgehändigte Unterlagen)

2. Gestaltung des Mentoren/Mentee-Matching am 26.11.2012

A. Mentorenvorstellung

– Die Mentoren stellen den Mentees ihr Geschäftsprofil vorab per Link auf ein Xing/Linkedin-Profil zur Verfügung. Für diejenigen, die noch kein Profil auf Xing/Linkedin besitzen: das Profil wird angelegt oder alternativ ein anderes Profil (pdf) erstellt (bei Mentoren, die die  Vernetzung und Informationsweitergabe per Internet/social networks nicht schätzen), das den Mentees vorab zur Verfügung gestellt werden kann. Die Profil-Links bzw. Profile werden Eva B. Müller zur Weiterleitung an die Mentees zur Verfügung gestellt. Deadline: 22. November, besser: sofort.

– Die Mentoren stellen sich am 26.11 persönlich vor – die Form der Vorstellung ist offen (Anekdoten, Zahlen Daten Fakten, eine Aktion…). Dauer: 5 – 10 Minuten per Mentor. Optional beantworten die Mentoren 1 oder 2 der Fragen, die die Mentees vorab anonym eingesandt haben (siehe Mentees).

– Die Mentoren bzw. Projektverantwortlichen stellen Eva B. Müller die E-Mailadressen der Mentees zur Verfügung, soweit noch nicht geschehen.

– Die Mentoren bzw. Projektverantwortlichen informieren die Mentees über die Formulierung der Fragen (siehe unter Mentees)

B. Mentees

 -Die Mentees haben vorab die Möglichkeit, sich die Mentorenprofile im Internet anzusehen (Xing/Linkedin). Vice versa stellen die Mentees den Mentoren ihr Profil zur Verfügung – in optionaler Form.

– Die Mentees denken über das folgende Thema nach: „Welche 2 – 3 Fragen würden Sie, wenn Sie die Gelegenheit haben, Ihrem Mentor gerne stellen?“. Die Fragen werden von den Mentees schriftlich formuliert und an Eva B. Müller gesandt, die diese anonym an die Mentoren weiterleitet. Die Einsendung der Fragen ist optional. Die Mentoren werden einige der Fragen in der Vorstellungsrunde beantworten, andere können zu einem späteren Zeitpunkt gestellt werden. Deadline: 22.11.2012

C. Matching

 – Das eigentliche Matching von Mentor/Mentee erfolgt per „Speed-Dating“. Eva B. Müller bereitet eine Struktur vor, die es den Mentees erlaubt, sich für 2 Gespräche mit 2 Mentoren einzutragen. Die Einteilung erfolgt auf „first come first serve“ Basis. Die Mentees und Mentoren haben hier Zeit, sich über wichtige Fragen auszutauschen und ein wenig kennenzulernen, bevor das finale Matching stattfindet. Aufgrund der ungleichen Zahl von Mentoren/Mentees bereitet Eva B. Müller eine Struktur vor, die es den Mentees, die gerade kein Gespräch führen, gestattet, sich tiefer in das Thema Mentoring einzuarbeiten.

 – Mentor und Mentee schließen einen Vertrag über die Dauer, die Inhalte und die Rahmenbedingungen ihrer Beziehung. Dieser kann schriftlich niedergelegt werden oder auch mündlich verabredet werden.

3. (Optionale) Methoden zur Nutzung im Mentoring (siehe auch ausgehändigte Unterlagen)