Privatunterkünfte in den teuersten Städten der Welt

In traditionell hochpreisigen Metropolen wie Monte Carlo, New York und Moskau bieten sich Ferienwohnungen als willkommene Option für Reisende an. Wimdu, die zentrale Plattform für weltweite Unterkünfte aller Art, bietet mit 150.000 Unterkünften in mehr als 100 Ländern in diesen Wucherstädten eine Alternative zu den teuren Tarifen der Hoteliers.

Kampfansage an den Preiswahnsinn: Wenn es um den durchschnittlichen Preis von Hotelübernachtungen geht, haben einige Großstädte ein trauriges Image. Laut dem „Hotel Preis Index“, der regelmäßig von der Hotelplattform Hotels.com erhoben wird, ist Monte Carlo im mondänen Fürstentum Monaco mit durchschnittlich rund 233 Euro pro Nacht Spitzenreiter der teuersten Hotelmetropolen weltweit – gefolgt von Muscat in Oman, New York, Rio de Janeiro und Moskau. Auf den weiteren Rängen befinden sich Genf, Key West, Boston, Cannes sowie Perth.

Wimdu, die zentrale Plattform für weltweite Unterkünfte aller Art, bietet mit 150.000 Unterkünften in mehr als 100 Ländern in diesen Wucherstädten eine Alternative zu den teuren Tarifen der Hoteliers. Sie überzeugen nicht nur durch einen im Schnitt 30 Prozent günstigeren Preis, sondern bieten dem Gast pro investiertem Euro auch deutlich mehr Platz. Wimdu hat die Durchschnittspreise für Privatunterkünfte in den begehrten Metropolen ermittelt und Herbergen für die Top 5 der teuersten Metropolen zusammengestellt.

Monte Carlo: Für alle ohne fürstliches Einkommen à la Albert
Nicht jeder verdient soviel wie ein Fürst. Daher tut eine durchschnittliche Hotelrate von 233 Euro pro Hotelnacht im Fürstentum Monaco den meisten Reisenden weh. Mit einem Durchschnittspreis von rund 146 Euro pro Unterkunft pro Nacht präsentieren sich Privatquartiere wesentlich günstiger. Erschwinglich ist zum Beispiel das Studio, welches das Portal in Monte Carlo im Sortiment hat. Auf Flatscreen und zentrale Lage müssen die Gäste dennoch nicht verzichten. Der Preis: Für lediglich 132 Euro pro Nacht übernachten hier zwei Personen auf 45 Quadratmeter. Weitere Informationen unter: http://www.wimdu.de/offers/9V4GJ1CT.

Muscat: Preisnachlass wie auf dem orientalischen Basar
Die Hauptstadt des Sultanats Oman folgt mit 219 Euro pro Hotelnacht im Durchschnitt auf Platz zwei nach Monte Carlo. Die hohen Hotelpreise sind jedoch keine Folge fehlender Gastfreundschaft. Vielmehr steigt die Beliebtheit der Stadt so rasch, dass die Hotelkapazitäten momentan dem Bedarf noch nicht gerecht werden. Dies schafft Raum und Nachfrage für Privatunterkünfte. Eine kostengünstige Alternative zum Hotel ist beispielsweise die Wohnung des Gastgebers Said, die mit 155 Euro zu Buche schlägt. Sie verfügt über zwei Schlafzimmer und liegt in einem hochmodernen Neubau. Weitere Informationen unter: https://www.wimdu.de/offers/9C8TX56G.

Noch günstiger ist das Privatzimmer, das Wimdu-Host Salma bereits ab 78 Euro anbietet – Anschluss zu einer omanischen Familie inklusive. Informationen unter: https://www.wimdu.de/offers/8YONRNQ9.

New York: Mehr US-Dollar in der Tasche für Shopping und Restaurants
Stammgast im Top 10 Ranking der teuersten Städte weltweit ist die Hudson-Metropole New York. Mit rund 209 Euro pro Nacht sind die Hotels hier so teuer, dass Gäste bis nach New Jersey ausweichen, um eine erschwingliche Unterkunft zu finden. Bei Wimdu werden im Schnitt nur rund 148 Euro pro Nacht pro Unterkunft fällig. Eine komfortable Alternative ist beispielsweise die Duplex-Wohnung der Wimdu-Hosts Allen und Irina im angesagten Brooklyn mit 91 Euro pro Nacht. Die schicke Wohnung bietet Platz für bis zu drei Gästen und ist nur wenige U-Bahn-Stopps von Manhattan entfernt. Weitere Informationen unter: http://www.wimdu.de/offers/8ZLRV11T

Noch günstiger ist das Zimmer bei Wimdu-Gastgeber Ricky im Stadtteil Bronx. Hier ist eine Übernachtung bereits ab 42 Euro verfügbar. Was viele nicht wissen: Auch dieser Teil der Stadt entwickelt sich mittlerweile zu einem Trend-Viertel mit vielfältiger Kultur-Szene und Shopping-Möglichkeiten. Infos: http://www.wimdu.de/offers/1HGSNM9I.

Rio de Janeiro: Sparen am Traumstrand
Copacabana und Ipanema haben ihren Preis: Das bekommen auch Besucher der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro zu spüren, die ihre Gäste mit etwa dem gleichen Durchschnittspreis wie New York empfängt. Deutlich darunter liegt die Durchschnittsrate pro Privatunterkunft von rund 107 Euro bei Wimdu. Viel für sein Geld bekommt man beispielsweise, wenn man bei Gastgeberin Viviane wohnt. Ihre Wohnung hat auf den ersten Blick mit 200 Euro zwar ebenfalls einen stolzen Preis, sie liegt aber direkt am Strand der Copacabana und bietet sechs Personen Platz. Damit ergibt sich ein Preis von lediglich gut 31 Euro pro Gast. Weitere Informationen unter: http://www.wimdu.de/offers/2GG7M4D7.

Unterboten wird das Angebot durch ein Wimdu-Appartment am gleichen Strand mit 35 Quadratmetern. Es bietet für günstige 54 Euro eine Schlafmöglichkeit für bis zu drei Personen an. Zum Angebot gehört eine voll ausgestattete Küche – somit kann der Gast auch beim Essen noch sparen. Informationen unter: http://www.wimdu.de/offers/6JYDC0V0.

Moskau: Wo der Rubel ein wenig langsamer rollt
Die russische Hauptstadt Moskau hat seit Jahren einen festen Platz in der Liste der teuersten Hotelstädte. Mit durchschnittlich 187 Euro schlägt eine Hotelnacht hier im Schnitt zu Buche. Bei einem Durchschnittspreis von rund 132 Euro für eine Privatunterkunft bei Wimdu bleibt schon deutlich mehr in der Urlaubskasse übrig. Eine Option ist zum Beispiel eine Wohnung in der unmittelbaren Nähe des Kremls. Der Preis beträgt 149 Euro – auch hier finden aber bis zu fünf Personen Platz. Die Einrichtung ist überaus schick und modern. Weitere Informationen unter: http://www.wimdu.de/offers/CJ4RWRFX.

Ebenfalls fünf Leute können sich eine Wimdu-Wohnung teilen, die etwas außerhalb liegt, aber dafür mit 90 Euro deutlich günstiger ist. Die U-Bahn Moskaus gilt als sicher, schnell und günstig und bringt Besucher in nur rund 15 Minuten ins Herz der Metropole.
Informationen unter: http://www.wimdu.de/offers/1A1HDZNJ

Über www.wimdu.de:
Wimdu ist die zentrale Plattform für weltweite Unterkünfte aller Art. Das Portal verfügt aktuell über 150.000 individuelle Unterkünfte in mehr als 100 Ländern. Die Bandbreite reicht von Stadtwohnungen bis hin zu Domizilen in Strand- und Ferienregionen – auch kuriose Unterkünfte wie Baumhäuser, Höhlen oder Flugzeuge sind im Portfolio. Wimdu positioniert sich damit als die Alternative zum Hotel. Die Qualität der Plattform wurde im November 2011 vom TÜV Saarland mit der Top-Bewertung von 1,6 bestätigt. Wimdu wurde 2011 von Arne Bleckwenn und Hinrich Dreiling gegründet. Die Investoren sind Rocket Internet und Kinnevik. Diese unterstützten Wimdu in der vergangenen Finanzierungsrunde mit 90 Millionen US-Euro.

Julia Pawelczyk | Christian van Alphen
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