So ziehen Sie sich richtig für ein Vorstellungsgespräch an!

Ach, Männer. Sie haben es ja so viel leichter – zumindest, wenn es darum geht, was man am besten zu einem Vorstellungsgespräch anzieht. Das liegt schon alleine daran, dass der männliche Kleiderschrank tendenziell weniger gut bestückt ist, als der von uns Frauen. Nicht wenige Frauen sagen Ihrem Partner ein mangelndes Modebewusstsein nach. Doch einen Vorteil hat dieser Umstand

Doch einen Vorteil hat dieser Umstand: mit den zeitlosen Jeans von Levi.de und Hemd ist der Mann für jedes Vorstellungsgespräch gerüstet. Frauen hingegen machen sich oft schon Tage vorher Gedanken, was man am besten anzieht. Ist ein Hosenanzug passend? Oder sollte ich lieber doch zu einem schicken Rock greifen? Welche Länge sollte der Rock dann am besten haben? Zusätzlich möchte man natürlich nicht zu steif aussehen und ein gewisses Modebewusstsein zeigen. Mit ein paar einfachen Tipps wird dieses Unterfangen jedoch einfacher.

Mit Accessoires arbeiten

Sie sind sich nicht sicher, ob das gepunktete Shirt kombiniert mit dem karierten Rock das richtige Outfit ist? Die Kombination der beiden Muster ist zwar modisch angesagt, aber verlassen Sie sich nicht darauf, dass Ihr Gegenüber das genau so sehen wird. Falls Sie sich in einem schlichten Outfit nicht wirklich wohlfühlen und trotzdem modische Akzente setzen möchten, sollten Sie Ihr Outfit mit den passenden Accessoires aufpeppen. Die klassische weiße Bluse wirkt mit einer Statement-Kette von Christ.de immer noch elegant, unterstreicht Ihr Modebewusstsein, wirkt aber gleichzeitig nicht aufdringlich. Wenn Sie kein Freund von auffälligem Mode-Schmuck sind, empfiehlt sich eine Kombination mit einer der eleganten Aktentaschen von koffer-arena.de und schwarzen Lackschuhen.

Diese Outfits gehen immer

Es gibt einige Kleidungskombinationen, mit denen Sie so gut wie nie falsch liegen können. Dazu gehören:

  • Ein auf der Taille sitzender, dunkler Bleistiftrock, kombiniert mit einer hellen Bluse und Pumps oder Schnürschuhen. Vorsicht: der Rock sollte knielang sein, auf keinen Fall nur die Hälfte der Oberschenkel bedecken!
  • Der klassische schwarze Hosenanzug, kombiniert mit dezentem Schmuck. Mutige Fashionistas können statt des Hosenanzugs auch einen eleganten Jumpsuit tragen.
  • Schlichte schwarze Stoffhose mit Pumps und einer Bluse.
  • Das „kleine schwarze“. Auch hier gilt, dass das Kleid die Oberschenkel bedecken sollte.
  • Diese Fehler sollten Sie vermeiden

  • Sehr starkes Make-Up – Sie sind nicht in der Disco
  • Übermäßig körperbetonte Kleidung
  • Zu kurzer Rock – mindestens bis kurz oberhalb des Knies!
  • Penetrantes Parfüm
  • Schuhe, in denen Sie nicht laufen können
  • Übergroße Logos oder Schriftzüge
  • Bleiben Sie sich selbst treu!

    Grundsätzlich gilt: Wenn Sie sich in Jeans und T-Shirt am wohlsten fühlen und diese Kombination bei Ihrem potentiellen Arbeitgeber nicht gerne gesehen wird, sollten Sie sich noch einmal überlegen, ob die Stelle wirklich zu Ihnen passt. Schließlich sollten Sie sich nicht jeden Tag dazu genötigt sehen, eine Verkleidung zu tragen, in der Sie sich von Grund auf unwohl fühlen. Natürlich ist es in Branchen mit viel Kundenkontakt oder einem Fokus auf Mode unerlässlich, dass Sie sich präsentieren können. Falls dies jedoch Ihrem Naturell komplett widerstrebt, sollten Sie diese Wahl überdenken.

    Machen Sie sich schlau!

    Im Zeitalter der sozialen Netzwerke hat nahezu jede Firma eine Online-Präsenz auf Facebook, Instagram oder ähnlichem. Halten Sie nach Bildern aus dem Büro-Alltag Ausschau und achten Sie auf die Kleidung der Mitarbeiter. Mit diesem Anhaltspunkt können Sie sich entsprechend kleiden, ohne Gefahr zu laufen, viel zu schick angezogen zu sein.