Der Handel mit Wertpapieren ist in den letzten Jahren auch für Kleinanleger deutlich interessanter geworden. Schon allein aus dem Grund, weil traditionelle Anlageformen wie Festgeld oder Sparbriefe keine gute Rendite mehr abwerfen. Diese liegt meist unter der Inflationsmarke, was keineswegs zu einer Anlage animiert. Daher geht der Trend immer mehr hin zu spekulativen Anlagegeschäften, die zwar ein größeres Risiko in sich tragen, im Gegenzug aber auch eine hervorragende Rendite in Aussicht stellen. Das Positive wie auch das Negative halten sich somit die Waage, was den Handel mit Aktien, Zertifikaten und Indizes beziehungsweise Fonds so spannend macht.
Flatex als Online Broker
Um aktiv am Spekulationsgeschäft teilnehmen zu können, ist es wichtig, dass man einen Broker hat. In unserer heutigen Zeit empfiehlt sich ein Online-Broker, der die Handelsplattform sowie die Basiswerte für den Handel bereitstellt und sich ansonsten dezent im Hintergrund hält. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der Anleger selbst aktiv werden kann und den Handel direkt beeinflusst.
Einer dieser Online-Broker, der sich für den Handel empfehlen würde, ist Flatex. Der Broker ist bereits seit 2006 am Markt vertreten und kann mehr als 120.000 Kunden vorweisen. Der Hauptteil der Kunden stammt aus dem deutschsprachigen Raum, was unter anderem daher rührt, dass der Broker einen hervorragenden deutschsprachigen Kundenservice hat. Doch dem noch nicht genug.
Das Besondere am Broker: Flatex bietet auch ein Depot für Selbstständige. Das bedeutet, dass der Handel direkt über das Unternehmen geführt werden kann. Auch wir beschäftigen uns mit dem Thema.
Das bietet Flatex
Für Neueinsteiger mag der Handel mit Wertpapieren auf den ersten Blick etwas schwierig erscheinen. Arbeitet man sich jedoch ein wenig ein, ist die anfängliche Skepsis schnell weg. Denn der Einstieg ist leicht und durch die niedrigen Einstiegshürden problemlos zu bewältigen. Neben einem kostenlosen Depot sowie Verrechnungskonto bietet der Online-Broker verschiedene Handelsarten an. Eine Mindesteinlage ist nicht gegeben und Limitgebühren werden nicht erhoben. Eine Orderflat ist bereits ab 5 Euro möglich. Die angebotenen Hilfen helfen beim Einstieg und bei der Weiterbildung, die permanent betrieben werden sollte, da der Wertpapiermarkt nie still steht und nur derjenige erfolgreich sein wird, der immer am Ball bleibt.
Was muss beachtet werden?
Spekulationsgeschäfte sind immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Dies sollte von vorne herein bekannt sein und akzeptiert werden. Doch mit einigen Sicherheitsvorkehrungen lässt sich dieses Risiko sehr gut kontrollieren und auf ein Mindestmaß zurückfahren. So sollte immer nur das Geld in den Handel fließen, welches auch wirklich zur freien Verfügung steht. Besonders dann, wenn der Handel direkt über das Unternehmen geführt wird, ist dies äußerst wichtig. Hinzu kommt, dass nur Wertpapiere, Fonds, Zertifikate oder andere Anlagemöglichkeiten gehandelt werden sollten, die man kennt, deren Entwicklung man einschätzen kann und mit denen man eine gewisse Beziehung aufbauen kann. Denn der Handel mit Wertpapieren ist ein sehr intensiver Handel, in den viel Zeit, Interesse und auch Feingefühl fließen muss. So wie in das eigene Unternehmen auch. Und dies gelingt nur dann, wenn man auch hinter dem stehen kann, was man macht.
