Livignos Projekt Freeride etabliert eigenen Dienst für die Sicherheit der neuen Tiefschnee-Hänge. Freeriden, das Fahren abseits markierter Pisten, verspricht Abenteuer und Freiheit – für die bestmögliche Sicherheit dabei sorgt der Wintersportort Livigno in den italienischen Alpen nun im Rahmen seines Projekts Freeride mit einem eigenen, in ganz Italien einzigartigen Dienst:
Freeriden, das Fahren abseits markierter Pisten, verspricht Abenteuer und Freiheit – für die bestmögliche Sicherheit dabei sorgt der Wintersportort Livigno in den italienischen Alpen nun im Rahmen seines Projekts Freeride mit einem eigenen, in ganz Italien einzigartigen Dienst: Er geht pünktlich zu Beginn der neuen Wintersport-Saison am 30. November 2013 an den Start und liefert eigens für den Ort bereitgestellte Daten, die Variantenfahrern zur Planung ihrer Routen zur Verfügung stehen. „Freeriden stößt bei den Wintersportlern auf immer mehr Begeisterung – mit unseren ganz neuen Tiefschnee-Hängen und insbesondere mit dem neu etablierten Dienst sorgen wir dafür, dass dabei neben dem Spaß auch größtmögliche Sicherheit gewährleistet wird. So können unsere Gäste und die Einheimischen optimal vorbereitet durchs tiefe, unbeschwerte Weiß fahren“, erklärt Tourismusdirektor Luca Moretti.
Livigno setzt auf Sicherheit
Tiefschnee-Feeling mit bestmöglicher Sicherheit für Wintersportler: Das bietet der neue Dienst Livignos dank lokaler Daten, die immer aktuell über die Wetter- und Sichtverhältnisse, den Schneefall sowie die Stabilität der Schneedecke informieren. Beim Planen ihrer Touren können Sportler den aktuellen Schnee- und Wetter-Status über die Website des Tourimusverbandes Livigno unter www.livigno.eu einsehen oder ebenfalls dort als Newsletter abonnieren. Ursprung der Daten sind das Lawinenbulletin der italienischen Umweltorganisation ARPA, das Informationen für den nahegelegenen Ort Bormio bereitstellt, sowie die Berichte des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Der neue Dienst für Sicherheit im Schnee ist ein Teil des Projekts Freeride, mit dem der norditalienische Wintersportort in die neue Saison 2013/2014 startet. Sie beginnt spätestens zum 30. November 2013, bei gutem Schneefall schon früher, und dauert bis Anfang Mai an – die schneesichere Lage Livignos zwischen zwei Bergketten sowie die Skipisten auf allen Hangseiten in einer Höhe bis 2.900 Metern machen ein langes Wintervergnügen möglich.
Weitere Neuheiten abseits markierter Pisten
Mit dem Projekt Freeride hat Livigno zudem seine eigenen, ganz neuen Tiefschnee-Hänge geschaffen. Sie werden professionell gesichert und regelmäßig instand gehalten und bieten jeweils einen speziell abgegrenzten Bereich für Anfänger. Damit wird das Freeriden nicht nur für Profis zum Genuss, sondern für alle, die sich zum ersten Mal neben die präparierten Pisten wagen.
Für alle Wintersport-Fans, die in puncto Sicherheit noch tiefer einsteigen möchten, gibt es in Livigno außerdem wöchentlich Kurse von den Profis: Bergführer zeigen dann den richtigen Umgang mit der Lawinenausrüstung wie LVS-Gerät, Sonde und Schaufel.
Mit dem Projekt Freeride, den neuen Hängen, Kursen und besonders mit seinem in ganz Italien einzigartigen Dienst etabliert sich Livigno so mehr und mehr als eines der wichtigsten Skigebiete der Alpen und wird seinem Ruf als sicheres Ziel für Wintersportler aller Disziplinen und Levels gerecht.
Wilde & Partner Public Relations
Barbara Lang / Maike Schroff
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